Welche Methoden und Instrumente brauchen wir, um mehr Menschen den Zugang zu Bildung und einem nachhaltigen (Schrift-)Sprachlernen zu ermöglichen? Wie sollen diese Angebote gestaltet werden und was muss getan werden, um zugewanderte Frauen nachhaltig und bedarfsfokussiert zu fördern?
Die vorliegende Publikation möchte einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage leisten, indem sie in der Publikation anhand des Modellprojektes „FrauenSprache & Design“ das Konzept einer handlungs- und lebensweltorientierten Sprachförderung mit dem Schwerpunkt Alphabetisierung vorstellt.