
Handlungsempfehlung #ABCforJobs
Handlungsempfehlung #ABCforJobs
Digitales Kompetenzfeststellungsverfahren
Digitale Kompetenzen zählen zu den Grundkompetenzen, die auch im Projekt #ABCforJobs gefördert wurden. Grundlage war die Entwicklung eines digitalen Kompetenzfeststellungsverfahrens für gering literalisierte Erwachsene, um deren digitale Kenntnisse und Fertigkeiten zu erfassen. Das Verfahren bietet durch alltagsnahe und praxisorientierte Aufgaben, eine klare Teststruktur und eine barrierefreie Gestaltung eine Einschätzung digitaler Kompetenzen. Die Ergebnisse helfen dabei, gezielte Lernangebote abzuleiten und die digitale Teilhabe zu fördern.

Inhalt
- Einleitung und Zielsetzung
- Von der Theorie zur Praxis: DigComp 2.2 und DigComp 2.2 AT als Basis für Testentwicklung
- Entwicklung und technische Umsetzung
- Zielgruppe
- Einsatz
- Anwendung des digitalen Kompetenzfeststellungsverfahrens im Projekt – Erfahrungen und Erkenntnisse
- Einordnung und Abgrenzung: Was den Digitaltest besonders macht
- Fazit und Ausblick
- Quellenverzeichnis
Einleitung und Zielsetzung
Digitale Kompetenzen sind in vielen Bereichen des Lebens unverzichtbar, sei es im Beruf, in der Kommunikation oder beim Zugang zu Informationen. Für gering literalisierte Erwachsene (Alpha-Level 3 und 4) stellt die Nutzung digitaler Technologien jedoch oft eine Hürde dar. Bestehende Testverfahren sind häufig entweder programmgebunden, basieren auf Selbsteinschätzungen oder setzen Vorkenntnisse voraus, über die nicht alle Lernenden verfügen.
Das digitale Kompetenzfeststellungsverfahren (Digitaltest) wurde im Rahmen des Projekts #ABCforJobs entwickelt, um diese Lücke zu schließen. Es erfasst digitale Fähigkeiten praxisnah und alltagsorientiert, indem es typische Nutzungssituationen abbildet. Dabei werden keine abstrakten Wissensfragen gestellt, sondern es werden interaktive Aufgaben verwendet, die reale Handlungsschritte nachstellen.
Ein besonderer Mehrwert liegt in der zielgruppengerechten Gestaltung des Tests: Die Aufgaben sind sprachlich angepasst, die Benutzeroberfläche ist übersichtlich und eine Vorlesefunktion unterstützt Teilnehmende mit geringer Lesekompetenz. Zudem können die Testergebnisse unmittelbar genutzt werden, um Lernangebote passgenau auszurichten, beispielsweise durch die Anpassung des Unterrichtstempos, binnendifferenzierte Übungen oder ergänzende Materialien wie „Learning Nuggets“.
Grundlage für die Entwicklung des Tests war der DigComp 2.2 AT, da er praxisnahe und alltagsbezogene digitale Kompetenzen berücksichtigt. Der folgende Abschnitt stellt die Kompetenzrahmen vor.

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Von der Theorie zur Praxis: DigComp 2.2 und DigComp 2.2 AT als Basis für Testentwicklung
Zum Zeitpunkt des Projektantrags war der DigComp 2.2 die aktuelle Version des europäischen Referenzrahmens zur Förderung digitaler Kompetenzen. Er definiert fünf Kompetenzbereiche, die Bürger*innen dabei unterstützen sollen, digitale Technologien sicher und souverän im Alltag, im Berufsleben sowie zur gesellschaftlichen Teilhabe zu nutzen.
Der DigComp 2.2 AT ist die österreichische Adaption dieses europäischen Rahmens. Er übernimmt dessen achtstufige Struktur, nimmt jedoch gezielte Anpassungen vor, um den Anforderungen einer breiteren Bevölkerung, insbesondere im Bereich der Erwachsenen- und Grundbildung, gerecht zu werden. Er setzt auf alltagsnahe, niedrigschwellige Zugänge und erweitert den Kompetenzrahmen um praxisrelevante Aspekte.

Die folgende Übersicht stellt die Kompetenzbereiche beider Rahmenmodelle gegenüber:
DigComp 2.2 (EU-Modell) |
DigComp 2.2 AT |
1. Information and data literacy |
0. Grundlagen und Zugang |
2. Communication and collaboration |
1. Umgang mit Informationen und Daten |
3. Digital content creation |
2. Kommunikation und Zusammenarbeit |
4. Safety |
3. Kreation digitaler Inhalte |
5. Problem solving |
4. Sicherheit |
|
5. Problemlösen und Weiterlernen |
Beide Modelle verwenden ein achtstufiges Kompetenzmodell, das von grundlegenden bis zu hochspezialisierten digitalen Fähigkeiten reicht. Es ermöglicht eine detaillierte Einordnung der digitalen Kenntnisse und unterstützt Lernende dabei, ihre Fähigkeiten systematisch weiterzuentwickeln.
Obwohl beide Modelle auf denselben Grundprinzipien beruhen, zeigen sich wichtige Unterschiede im Fokus und in der Ausgestaltung:
- Inhaltlicher Fokus:
Der DigComp 2.2 richtet sich stärker an die Anforderungen des Arbeitsmarkts und an digitale Fachkompetenzen. Der DigComp 2.2 AT hingegen legt den Schwerpunkt auf alltagspraktische digitale Fähigkeiten, wodurch er sich besonders für Bildungsangebote in der Grundbildung eignet. - Erweiterung der Kompetenzbereiche:
Das österreichische Modell ergänzt den Rahmen um den Bereich „Grundlagen und Zugang“, um insbesondere Einsteiger*innen und gering literalisierten Personen einen niedrigschwelligen Einstieg zu ermöglichen. - Sprachliche Gestaltung:
Die sprachliche Anpassung im DigComp 2.2 AT zielt auf Verständlichkeit und Anwendbarkeit im Alltag ab. Die lebensweltorientierten Formulierungen erleichtern die Umsetzung im Bildungskontext.
In Bezug auf die Kompetenzstufen werden ausschließlich die Stufen „Grundlegend“ und „Selbstständig“ gemäß dem DigComp 2.2 AT-Modell abgedeckt. Fortgeschrittene und hoch spezialisierte Kompetenzen wurden bewusst ausgeschlossen, da sie nicht der Lebensrealität der Zielgruppe entsprechen.
Zusammenfassend lässt sich sagen:
Während der DigComp 2.2 eine breit anwendbare Grundlage für digitale Kompetenzen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen bietet, setzt der DigComp 2.2 AT gezielt dort an, wo digitale Teilhabe noch nicht selbstverständlich ist. Für die Entwicklung eines digitalen Kompetenzfeststellungsverfahrens im Kontext der Grundbildung ist eine Orientierung am österreichischen Modell daher besonders sinnvoll.

Entwicklung und technische Umsetzung
Der Digitaltest wurde auf Basis des Kompetenzrahmens DigComp 2.2 AT entwickelt, da dieser die spezifischen Anforderungen der Zielgruppe – gering literalisierte Erwachsene – passgenauer abdeckt als der allgemeine EU-Rahmen. Der Entwicklungsprozess umfasste mehrere Schritte:
- Bedarfsanalyse: Basierend auf der LEO-Studie 2018 (Grotlüschen et al.: 2019) und Interviews mit Kursleitungen wurden die digitalen Praktiken und Bedürfnisse der Zielgruppe analysiert.
- Inhaltsentwicklung: Es wurden praxisnahe und handlungsorientierte Aufgaben formuliert, die sich auf mobile Geräte fokussieren, da diese von der Zielgruppe bevorzugt genutzt werden.
- Barrierefreiheit: Es wurden schriftsprachsensible Fragen, serifenlose Schriften, große Schriftgrößen, doppelte Zeilenabstände und eine Vorlesefunktion wurden integriert.
- Technische Umsetzung: Der Test wurde mit dem Autorentool iSpring erstellt.
- Pilotierung und Anpassung: Der Test wurde in mehreren Gruppen getestet und anhand der Rückmeldungen optimiert.
Zielgruppe
Der Digitaltest wurde für gering literalisierte Erwachsene entwickelt, die sich auf Alpha-Level 3 und 4 bewegen und über Deutschkenntnisse von mindestens B1 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) verfügen. Er richtet sich gleichermaßen an Personen mit und ohne digitale Vorkenntnisse. Fortgeschrittene oder hoch spezialisierte Nutzer*innen sind jedoch ausgeschlossen.
In der Praxis zeigte sich jedoch, dass einige Teilnehmende über geringere Deutschkenntnisse, etwa auf A2-Niveau, verfügen. Diese hatten Schwierigkeiten, den Test zu absolvieren, da sie die Aufgabenstellungen als sprachlich zu anspruchsvoll empfanden. Dies verdeutlicht, dass trotz schriftsprachsensibler Gestaltung zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, um auch Personen mit einem geringeren Sprachstand besser einzubinden.
Daher wurde eine mündliche Unterstützung während des Tests eingeführt, um Verständnisfragen direkt zu klären und Unsicherheiten zu reduzieren. Zusätzlich absolvieren die Teilnehmenden vor dem eigentlichen Test ein interaktives Tutorial, das sie mit dem Testformat und den Anforderungen vertraut macht. So haben sie die Möglichkeit, sich mit den Abläufen und der Struktur der Aufgaben vertraut zu machen, bevor sie den eigentlichen Test starten.
Einsatz
Der Test ist kursunabhängig und kann flexibel eingesetzt werden. Im Projekt #ABCforJobs wurde er vor dem Kursbeginn eingesetzt, um die digitalen Kompetenzen der Teilnehmenden zu ermitteln. Er kann über die Projektwebseite durchgeführt werden und bietet nach Abschluss eine automatisierte Auswertung.

Anwendung des digitalen Kompetenzfeststellungsverfahrens im Projekt – Erfahrungen und Erkenntnisse
Die Anwendung des Digitaltests im Projekt brachte wertvolle Erkenntnisse darüber, wie zielgruppenspezifische Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis gestaltet und umgesetzt werden können. Von der Testentwicklung bis zur Durchführung wurden zahlreiche Aspekte berücksichtigt, um die Bedürfnisse gering literalisierter Erwachsener mit unterschiedlichen digitalen Vorkenntnissen zu adressieren.
Positive Erfahrungen
Der Digitaltest ermöglicht eine Einschätzung der digitalen Kompetenzen der Teilnehmenden. Besonders die handlungsorientierten Aufgaben aus dem Alltag (Aktivierung der Sprachsteuerung, Suchen von Kontakten im Adressbuch etc.) werden gut angenommen, da sie eine hohe Relevanz für die Lebenswelt der Zielgruppe haben. Die flexible Struktur des Tests, die eine Unterbrechung und spätere Fortsetzung ermöglicht, trägt wesentlich dazu bei, Überforderung zu vermeiden und die Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeitsspanne der Teilnehmenden besser zu berücksichtigen.
Auch das Tutorial zu Beginn des Tests erweist sich als hilfreiche Ergänzung, um die Teilnehmenden mit der Bedienung und dem Ziel des Tests vertraut zu machen. Durch die Kombination aus kurzen, praxisnahen Aufgaben und klaren Anweisungen kann eine breite Akzeptanz geschaffen und ein positives Nutzererlebnis gewährleistet werden.
Wichtige Erkenntnisse
Eine entscheidende Erkenntnis aus der Anwendung des Tests ist die Bedeutung einer möglichst einfachen und intuitiven Bedienung. Für die Zielgruppe, die häufig nur über eingeschränkte digitale Vorkenntnisse verfügt, sind klare Anweisungen, eine übersichtliche Gestaltung und die Vermeidung technischer Barrieren unerlässlich. Die Testergebnisse verdeutlichen zudem die Heterogenität innerhalb der Zielgruppe. Dies unterstreicht die Notwendigkeit binnen-differenzierter Angebote im Anschluss an den Test.
Die gewonnenen Erfahrungen sind in die Optimierung des Tests eingeflossen. Sie bilden eine wertvolle Grundlage für zukünftige Entwicklungen.
Auswertung und Anschlussangebote
Die Ergebnisse des Digitaltests bieten eine wertvolle Grundlage, um die digitalen Kompetenzen der Teilnehmenden einzuschätzen und individuell darauf einzugehen. Auf dieser Grundlage können Lehrkräfte das Lerntempo anpassen und sicherstellen, dass alle Teilnehmenden unabhängig von ihrem Wissensstand optimal gefördert werden. Während Personen mit grundlegenden Vorkenntnissen schneller Fortschritte machen können, wird Lernenden mit weniger Erfahrung ausreichend Zeit zur Übung eingeräumt.
Die Testergebnisse ermöglichen zudem eine differenzierte Unterrichtsgestaltung. Lehrkräfte können binnendifferenzierte Übungen anbieten, die auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden eingehen. Sie können auch unterschiedliche Lernformate wie Partner- oder Gruppenarbeit einsetzen, um den Austausch und die gegenseitige Unterstützung zu fördern. Gleichzeitig können die im Digitaltest behandelten Themenbereiche als Orientierungshilfe für den Unterricht dienen. Sie sind eng mit praxisnahen Lerninhalten aus dem Grundbildungscurriculum verknüpft, beispielsweise dem sicheren Umgang mit Passwörtern oder dem Erkennen von Phishing-Angriffen.
Die Testergebnisse zeigen, inwieweit die vorhandenen Inhalte, Learning Nuggets und digitalen Lerninhalte in den Lernmodulen zur gezielten Weiterentwicklung der digitalen Kompetenzen genutzt werden können. Diese kurzen, zielgruppenspezifischen digitalen Lernangebote decken praxisrelevante Themen wie das Erstellen sicherer Passwörter, ergonomisches Arbeiten, die Erkennung betrügerischer Nachrichten (Phishing) und den Umgang mit der Angst, digitale Trends zu verpassen (Fear of missing out (FOMO)) ab. Die Nuggets ergänzen den Unterricht und bieten den Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre Kompetenzen in konkreten Alltagssituationen zu verbessern.
Darüber hinaus können Lehrkräfte die Teilnehmenden auf externe Angebote wie den bundesweiten Digitalführerschein (DiFü) hinweisen (Digitalführerschein: 2025). Dieser vermittelt umfassende Kenntnisse im Umgang mit digitalen Medien und unterstützt die Lernenden dabei, sich langfristig sicher und souverän in der digitalen Welt zu bewegen.
Die praxisnahe Auswertung des Digitaltests gibt den Teilnehmenden unmittelbares Feedback zu ihrem aktuellen Kompetenzstand. Dies fördert ihre Motivation und liefert konkrete Hinweise darauf, welche Bereiche bereits gut beherrscht werden und wo noch Potenzial zur Weiterentwicklung besteht. Die Testergebnisse bilden somit die Grundlage für eine gezielte Förderung über den Kurs hinaus und ermöglichen eine nachhaltige digitale Teilhabe.
Handreichung zur Nutzung mit Empfehlungen zum Einsatz
Eine Handreichung ergänzt das digitale Kompetenzfeststellungsverfahren und bietet Multiplikator*innen sowie Lehrenden praxisnahe Empfehlungen für den Einsatz. Dazu gehört beispielsweise die Sicherstellung technischer Voraussetzungen wie geeignete Geräte, ein stabiler Internetzugang und Kopfhörer. Zudem wird eine Einführung durch geschultes Personal empfohlen, um die Zielgruppe gezielt zu unterstützen. Die Durchführung des Digitaltests sollte idealerweise vor Kursbeginn erfolgen, sodass die Ergebnisse als Grundlage für die individuelle Kursgestaltung genutzt werden können.


Einordnung und Abgrenzung: Was den Digitaltest besonders macht
Der Digitaltest grenzt sich durch seine konsequente Zielgruppenausrichtung und seinen praxisorientierten Ansatz deutlich von anderen Instrumenten wie dem Digital-Kompass (Digital-Kompass: 2025), der von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und Deutschland sicher im Netz e. V. (DsiN) entwickelt wurde, sowie ähnlichen Angeboten ab. Der Digital-Kompass zielt vor allem auf eine allgemeine Förderung der digitalen Kompetenzen ab und wendet sich an eine breitere Zielgruppe (Digital-Kompass: 2025).
Inhaltlicher Fokus:
Die Inhalte sind bewusst alltagsnah gestaltet und behandeln keine spezifischen Programme oder Plattformen. Stattdessen stehen grundlegende digitale Handlungen im Mittelpunkt.
Sprachsensible Gestaltung:
Ein Alleinstellungsmerkmal des Digitaltests ist seine schriftsprachsensible Gestaltung. Die Formulierungen der Aufgaben wurden gemeinsam mit dem Schriftsprachteam des Projekts #ABCforJobs entwickelt, um sprachliche Barrieren so weit wie möglich zu minimieren.
Abgrenzung durch Zielgruppenspezifik:
Die klare Fokussierung auf gering literalisierte Erwachsene unterscheidet den Digitaltest maßgeblich von allgemeinen digitalen Kompetenztests. Während viele bestehende Angebote eine breitere Zielgruppe ansprechen, bietet der Digitaltest speziell auf die Bedürfnisse von gering literalisierten Erwachsenen zugeschnittene Inhalte. Diese spezifische Ausrichtung macht den Test zu einem hilfreichen Instrument in der Grundbildung.

Fazit und Ausblick
Der Digitaltest hat gezeigt, dass ein zielgruppengerechtes Kompetenzfeststellungsverfahren einen wichtigen Beitrag zur digitalen Grundbildung leisten kann. Die Kombination aus praxisnahen, interaktiven Aufgaben und einer klaren Struktur ermöglicht eine realistische Einschätzung digitaler Kompetenzen und liefert wertvolle Impulse für weiterführende Bildungsangebote.
Perspektivisch besteht die Möglichkeit, den Test gezielt weiterzuentwickeln, um noch besser auf die Bedürfnisse der Zielgruppe einzugehen. Denkbar wären etwa die Integration zusätzlicher interaktiver Elemente oder eine stärkere Verknüpfung mit weiterführenden Lernangeboten.
Die Einbindung in bestehende Bildungsprogramme für gering literalisierte Erwachsene könnte dazu beitragen, ihre digitale Teilhabe langfristig zu stärken, und Bildungseinrichtungen eine gute Grundlage für die curriculare Planung liefern.
Quellenverzeichnis
Digitalführerschein (2025): Weblink, www.difue.de (abgerufen am 28.08.2025).
Digital-Kompass (2025): Weblink, www.digital-kompass.de (abgerufen am 28.08.2025).
Grotlüschen, Anke/Buddeberg, Klaus [Hrsg] (2020): LEO 2018 – Leben mit geringer Literalität. wbv Publikation. Weblink, www.die-bonn.de/doks/pag/LEO-2018-01.pdf (abgerufen am 27.08.2025).
Herausgegeben von
GFFB gGmbH
Projekt #ABCforJobs
(Projektlaufzeit 01.11.2021 bis 31.10.2025)
Mainzer Landstraße 349
60326 Frankfurt am Main
Autor*innen:
Nichakan Buason, Zentrum für Weiterbildung gGmbH
Giulio Crocco, GFFB gGmbH
Steffen Senftleben, GFFB gGmbH
Diese Publikation wurde im Rahmen der Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016-2026 mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter dem Förderkennzeichen W-1505A-AOG gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin/beim Autor.
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© August 2025
